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Das sind die neuen Räte in den Gemeinden

Die SZ sagt, wer die Gewinner der Wahl für die neuen Stadt- und Gemeinderäte sind.

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Reichenbach: Wählervereinigungen verteidigen Mehrheit

Die Unabhängige Reichenbacher Bürgerinitiative Urbi hat im Vergleich zur Kommunalwahl 2009 um einen weiteren Platz im Stadtrat zugelegt. Es sind jetzt neun. Da die Urbi mit der Wählervereinigung Reichenbach und Umland WRU auftritt, behält die Gemeinschaft die Mehrheit im 18 Sitze umfassenden Parlament. Für die WRU wurde erneut Siegfried Gondeck gewählt mit 206 Stimmen. Für die Urbi erreichte Gerd Zeipert mit 615 Stimmen das mit Abstand beste Wahlergebnis in Reichenbach. Für die Urbi dabei sind nach wie vor Dietmar Rich (328), Klaus Schönfelder (209), Petra Bauz (188), Christa Hamann (186), Lutz Steglich (180) und Diethard Pötschke (155). Neu dabei sind Uwe Thomas (264) und Frank Hannahs (129). Die CDU bleibt mit fünf Sitzen zweitstärkste Kraft: Andreas Schmolke (312), Michael Kruhl (185), Wilfried Neuer (133), André Maywald (132) und Andreas Feister (116). Margit Neugebauer (109) und Ronald Prüß (53) sind Ersatzkandidaten. In den Stadtrat geschafft haben es Wolfgang Müller (Die Linke/418 Stimmen) sowie Thomas Kloß (226) und Heinfried Stübner (223) für die Freien Wähler in Sohland.

Andrea Wiedmer von der Bürgerinitiative „Kein Giftmüll in der Neißeaue“ hat es mit 200 Stimmen und damit dem drittbesten Ergebnis in den Gemeinderat geschafft. Die gelernte Krankenschwester (Jahrgang 1970) setzt sich vor allem für eine saubere Umwelt in d
Andrea Wiedmer von der Bürgerinitiative „Kein Giftmüll in der Neißeaue“ hat es mit 200 Stimmen und damit dem drittbesten Ergebnis in den Gemeinderat geschafft. Die gelernte Krankenschwester (Jahrgang 1970) setzt sich vor allem für eine saubere Umwelt in d
Andrea Wiedmer von der Bürgerinitiative „Kein Giftmüll in der Neißeaue“ hat es mit 200 Stimmen und damit dem drittbesten Ergebnis in den Gemeinderat geschafft. Die gelernte Krankenschwester (Jahrgang 1970) setzt sich vor allem für eine saubere Umwelt in d
Andrea Wiedmer von der Bürgerinitiative „Kein Giftmüll in der Neißeaue“ hat es mit 200 Stimmen und damit dem drittbesten Ergebnis in den Gemeinderat geschafft. Die gelernte Krankenschwester (Jahrgang 1970) setzt sich vor allem für eine saubere Umwelt in d
In Reichenbach hat Gerd Zeipert (Urbi) mit 615 die meisten Stimmen geholt. Der ehemalige Leiter der Mittelschule (Jahrgang 1945) sieht die Urbi in ihrer soliden Politik bestätigt. Er will weiter unspektakulär und kompromissbereit an den Projekten mitarbei
In Reichenbach hat Gerd Zeipert (Urbi) mit 615 die meisten Stimmen geholt. Der ehemalige Leiter der Mittelschule (Jahrgang 1945) sieht die Urbi in ihrer soliden Politik bestätigt. Er will weiter unspektakulär und kompromissbereit an den Projekten mitarbei
Andrea Wiedmer von der Bürgerinitiative „Kein Giftmüll in der Neißeaue“ hat es mit 200 Stimmen und damit dem drittbesten Ergebnis in den Gemeinderat geschafft. Die gelernte Krankenschwester (Jahrgang 1970) setzt sich vor allem für eine saubere Umwelt in d
Andrea Wiedmer von der Bürgerinitiative „Kein Giftmüll in der Neißeaue“ hat es mit 200 Stimmen und damit dem drittbesten Ergebnis in den Gemeinderat geschafft. Die gelernte Krankenschwester (Jahrgang 1970) setzt sich vor allem für eine saubere Umwelt in d
In Reichenbach hat Gerd Zeipert (Urbi) mit 615 die meisten Stimmen geholt. Der ehemalige Leiter der Mittelschule (Jahrgang 1945) sieht die Urbi in ihrer soliden Politik bestätigt. Er will weiter unspektakulär und kompromissbereit an den Projekten mitarbei
In Reichenbach hat Gerd Zeipert (Urbi) mit 615 die meisten Stimmen geholt. Der ehemalige Leiter der Mittelschule (Jahrgang 1945) sieht die Urbi in ihrer soliden Politik bestätigt. Er will weiter unspektakulär und kompromissbereit an den Projekten mitarbei © Pawel Sosnowski/80studio.net

Markersdorf: Fast die Hälfteder Gemeinderäte ist neu

Im Markersdorfer Gemeinderat gibt es gleich sieben neue Gesichter bei insgesamt 16 Plätzen. Dabei waren sechs der bisherigen Gemeinderäte aus verschiedenen Gründen nicht mehr zur Wahl angetreten. Thomas Warkus aus Friedersdorf hat mit 155 nicht genug Stimmen erhalten. Gewählt wurden für die CDU Stefan Bunzel (334), Gerhard Eidner (307), Michael Krause (202), Ulrich Schubert (191), für die Wählervereinigung Gersdorf Dieter Deutschmann (325), für die WV Friedersdorf Siegfried Rohne (231), Nico Renger (225), Wolfgang Hübner (169), für die WI Holtendorf Willi Wiedmer (140), für den Seniorenverein Pfaffendorf Reinhart Pfohl (332), für Pro Markersdorf Gerd Pohl (356), Tobias Baier (233), für die Linke Eberhard Liebscher (349) und für die Liste Starkes Markersdorf Rolf Domke (179) und Andreas Breck (161).

Königshain: Vereinringdominiert den Gemeinderat

Der Vereinsring hat mit Andreas Seidel (185), Uwe Herrmann (146), Gudrun Schubert (142), Volker Hamann (133), Dietmar Bräuer (130), Eckhard Ludwig (99), Maik Wobst (82) und Armin Pietschmann (81) acht von zwölf Sitzen im Rat, die CDU mit Daniel Hartmann (212), Philipp Wobus (115), Günter Püschel (83) und Dieter Trautmann (80) vier.

Vierkirchen: Ein Rat nuraus Wählervereinigungen

Die WV Arnsdorf-Hilbersdorf hat mit Thomas Scholz (198), Nico Hahn (161), Christine Nicht (130), Dietmar Lindner (123) und Peter Gloger (95) fünf von zwölf Sitzen im Rat. Gewählt wurden für die WV Buchholz/Tetta Udo Gleisenberg (179), Bernd Windler (157), Andrea Hommel (135) und für die WV Döbschütz/Melaune/Prachenau Sven Koch (278), Ilona Richter (98), Romy Wilhelm (91), Carsten Scholz (70).

Schöpstal: Kontinuität prägtden Gemeinderat

Gewählt wurden für die Freien Wähler Roland Maiwald (318), Elvira Tschirner (312), Heiko Hildebrand (243), Thomas Neumann (242), Michael Büttner (136) und Toralf Behrens (105), für die Bürger für Schöpstal Frank Mannack (197), Olaf Kossack (197), Rüdiger Preuß (166), Ingolf Schneider (160), für die FDP Martin Gorzolka (158), für die CDU Tobias Lemberg (144) und Volkmar Olbrisch (115) und für die Linken Dietmar Pursche (199).

Neißeaue: Anti-Giftmüll-Initiative

gewinnt zwei Sitze

Für die Wählervereinigung Deschka erhalten Lothar Griebe (160), Enrico Röhle (158) und Jörg Metzner (118) drei Sitze im Rat, für die CDU sind es Norbert Neudeck (200) und Henrietta Theinert (69), für die Bürger für Neißeaue Gerd Schröter (291) und Michael Rothe (111), für die Freunde der Feuerwehr Zodel Peter Pruschwitz (288), Christine Thau (139) und Carla Michel (99) und für die Bürgerinitiative „Kein Giftmüll in der Neißeaue“ Andrea Wiedmer (200) und Hans-Joachim Mautschke (136).