Das liegt schon zu lange.“ Paul Lippitsch und Lukáš Žák gehen in die Hocke. Mitten auf dem Wanderweg liegen die Reste eines Beines. „Der Hinterlauf von einem Reh“, sagen die Männer. Teilweise umschließt das Fell noch die Knochen, teilweise liegen sie bloß. Wer hier gejagt, erlegt und gefressen hat, lässt sich nicht mehr sagen. „Um genetische Spuren zu sichern, ist schon zu viel Zeit vergangen“, meint Paul Lippitsch und hält das Bein gegen das Sonnenlicht. Alles zu vertrocknet. Könnten Füchse gewesen sein, vielleicht ein Marderhund. Aber ja, auch der Wolf kommt infrage. Denn es gibt ein Rudel im Raum Cunewalde südlich von Bautzen. Im Gebiet des Berges Czorneboh können die beiden Ökologen vom Senckenbergmuseum für Naturkunde Görlitz ihre Spuren finden. Fünf Welpen gab es zuletzt.
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