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Der älteste Student von Jerusalem?

Vielleicht kommt er bald aus Kleinröhrsdorf. Denn Pfarrer Littig geht auf eine besondere Studienreise.

Von Reiner Hanke
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Von seinen Reisen im Zuge des Schüleraustausches hat Pfarrer Norbert Littig eine Reihe Erinnerungsstücke mitgebracht. Auf der Friedhofsmauer in Kleinröhrsdorf liegen unter anderem Kupfererz aus den 3 000 Jahre alten Minen des Königs Salomo und Salzstücke
Von seinen Reisen im Zuge des Schüleraustausches hat Pfarrer Norbert Littig eine Reihe Erinnerungsstücke mitgebracht. Auf der Friedhofsmauer in Kleinröhrsdorf liegen unter anderem Kupfererz aus den 3 000 Jahre alten Minen des Königs Salomo und Salzstücke © Matthias Schumann

Kleinröhrsdorf. Der Großröhrsdorfer Pfarrer Norbert Littig ist ja schon für einige Projekte bekannt. Nun wird er mit seinen 62 Jahren vielleicht einer der ältesten Studenten von Jerusalem. Aber beginnen wir die Geschichte am Anfang. Norbert Littig steuert derzeit rasant auf den Vorruhestand zu. Das sei ein gewaltiger Einschnitt nach 37 Jahren, räumt er ein. Aber es ist ein Abschied in Raten. So hat der Pfarrer in den kommenden Wochen noch einiges vor. Es hat auch etwas mit seiner Tätigkeit als Lehrer für das Fach „Evangelische Religion“ am Gymnasium in Großröhrsdorf zutun.

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