SZ +
Merken

Der bisher letzte Auswärtssieg der SG Dynamo Dresden

Manchmal sagen Bilder mehr als... Lassen wir das mit den Sprichwörtern. Wenden wir uns lieber dem Aberglauben zu, der beim Sport und insbesondere im Fußball weit verbreitet ist. Was wird nicht alles als...

Teilen
Folgen
NEU!
© osnapix

Manchmal sagen Bilder mehr als... Lassen wir das mit den Sprichwörtern. Wenden wir uns lieber dem Aberglauben zu, der beim Sport und insbesondere im Fußball weit verbreitet ist. Was wird nicht alles als Glücksbringer mit sich rumgetragen: Pullover, bekritzelte Shirts, nicht rasierte Gesichter oder – wie bei Dynamos Trainer Olaf Janßen – gebastelte Sterne. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, Hauptsache, das Ergebnis stimmt. Deshalb wollen wir diesmal auch abergläubisch sein – und an vergangenen Freitag erinnern. Da erschien die SZ mit dem Aufmacher auf der Sportseite, der von Mickael Potés Leidenszeit erzählt hat. Fast ein Jahr lang hatte Dynamos Stürmer ja nicht getroffen. Überschrift des Artikels: „Das bisher letzte Tor des Mickael Poté“. Und was passiert zwei Tage später? Poté trifft wieder, und Dynamo gewinnt 1:0 gegen Cottbus. Nun wollen wir vorm Spiel am Sonntag nicht erneut die Geschichte vom Auswärtsfluch erzählen oder daran erinnern, was am 25. August 2011 Historisches geschehen ist. Weil Bilder mehr als tausend Worte... Sie wissen schon. Wir zeigen also einfach den enthemdeten Idir Ouali, dazu Jubel-Schreie von Anthony Losilla sowie Mickael Poté in Genießerpose und sagen, dass sich die drei in jenen Momenten gerade über ihre Tore beim 3:1-Auswärtssieg (!!!) der Dynamos in Duisburg freuen. Bei der Überschrift dieser dokumentarisch wertvollen Bildcombo haben wir dann nicht lange überlegen müssen – und setzen nun auf die unschlagbare Verbindung von Sprichwort und Aberglaube. Wenn das kein gutes Omen ist. Fotos: Osnapix (2), dpa

Ihre Angebote werden geladen...