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Wo der Corona-Krisenstab eingreifen muss

Alle Kommunen müssen wegen der Corona-Krise eigene Stäbe aufbauen. Die haben gut zu tun, wie das Beispiel Dippoldiswalde zeigt.

Von Franz Herz
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Besorgt blickt die Dippoldiswalder Oberbürgermeisterin Kerstin Körner (CDU). Als Chefin des städtischen Krisenstabs trägt sie eine große Verantwortung.
Besorgt blickt die Dippoldiswalder Oberbürgermeisterin Kerstin Körner (CDU). Als Chefin des städtischen Krisenstabs trägt sie eine große Verantwortung. © Egbert Kamprath

Landrat Michael Geisler (CDU) hat die Städte, Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften in der Sächsischen Schweiz und im Osterzgebirge angewiesen, Krisenstäbe aufzubauen, offiziell werden sie Kommunalstäbe genannt. 22 haben die Arbeit aufgenommen, darunter auch einer in der Stadtverwaltung Dippoldiswalde. Hier steht Oberbürgermeisterin Kerstin Körner (CDU) an der Spitze, eine Frau, die dafür einschlägige Erfahrung mitbringt. Hat sie doch vor ihrer Wahl in Dippoldiswalde bis Juni 2019 im Landratsamt die Abteilung für Gesundheits- und Verbraucherschutz geleitet.

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