Wer glaube, mit seinem Tod werde der Deckel über der Fallakte des Lindbergh-Babymordes geschlossen, der irre. Dies schrieb Richard Hauptmann sinngemäß in der Todeszelle in Trenton, New Jersey. Und er hat wenigstens in dieser Aussage unzweifelhaft recht bekommen. Seit mehr als 80 Jahren wird der Prozess gegen ihn immer wieder neu aufgerollt. Nicht vor einem Gericht, aber schon lange vor dem Hintergrund eines offenbar dramatischen Justizirrtums. Manche sprechen gar von Justiz-Mord, aber vor dieser Vereinfachung möge uns das Schicksal des hilflosen, kleinen Lindberghs bewahren. Noch immer gibt es kein spätes Geständnis und auch von anderen Verdächtigen hat man nichts mehr gehört.
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