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Der Freistaat fördert Innovation in Lauta

Bei der Vitrinen- und Glasbau Reier GmbH bleibt Entwicklung nicht im Ideen-Stadium stecken.

Von Ralf Grunert
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Prokuristin Christiane Düffort und Staatssekretär Stefan Brangs betrachten eines der Scharniere, die vom Innovationsassistenten gemeinsam mit weiteren Mitarbeitern der Vitrinen- und Glasbau Reier GmbH entwickelt wurde.
Prokuristin Christiane Düffort und Staatssekretär Stefan Brangs betrachten eines der Scharniere, die vom Innovationsassistenten gemeinsam mit weiteren Mitarbeitern der Vitrinen- und Glasbau Reier GmbH entwickelt wurde. © Foto: Ralf Grunert

Lauta. Gegründet 1988 in einer Garage hat sich die Vitrinen- und Glasbau Reier GmbH schrittweise zu einem der fünf weltweit gefragtesten Hersteller von Vitrinen für den musealen Bereich gemausert. Aus der Garage ist ein Gebäudekomplex mit rund 7 000 Quadratmeter Fläche geworden. Vitrinen aus dem Hause Reier stehen mittlerweile in 26 Ländern und dort in den renommiertesten Museen. Zeitweise realisierte das Unternehmen bis zu 90 Prozent seiner Aufträge im Ausland. Momentan ist der Anteil in Deutschland wieder deutlich gestiegen, unter anderem durch den Auftrag, fast den kompletten Westflügel des Humboldt-Forums in Berlin mit Vitrinen zu bestücken.

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