Ein zehnwöchiges Fest mit Kino, Konzerten, Parties und Familienprogramm sollte sie werden, die 30. Ausgabe der Filmnächte am Dresdner Elbufer. Doch die Chancen stehen nicht gut für Großevents dieser Art. Wir fragten Viktoria Franke (33) vom Leitungsteam, wie sich eine solche Veranstaltung trotz Corona-Zeiten so organisieren ließe, dass Sicherheit für die Besucher garantiert wäre. Ein Gespräch über Autokino, das Verschieben von Konzerten und das lange Warten-Müssen eines „nicht systemrelevanten“ Kulturevents auf Entscheidungen der Politik.
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