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Der schwierige Blick in die Küche

Verbraucherschützer wollen mehr Transparenz in die Gaststättenhygiene bringen. Auch im Landkreis Bautzen.

Von Reiner Hanke
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Der Ansturm auf „Topf Secret“ ist gewaltig, resümiert Foodwatch: Die Menschen in Sachsen wollen wissen, wie es um die Hygiene im Lieblingsrestaurant oder im Bäcker um die Ecke bestellt ist. Auch im Kreis Bautzen gibt es die ersten Anfragen.
Der Ansturm auf „Topf Secret“ ist gewaltig, resümiert Foodwatch: Die Menschen in Sachsen wollen wissen, wie es um die Hygiene im Lieblingsrestaurant oder im Bäcker um die Ecke bestellt ist. Auch im Kreis Bautzen gibt es die ersten Anfragen. © dpa

Kamenz. Wenn das Essen in der Gaststätte schmeckt, ist das ein gutes Zeichen. Aber es muss noch längst kein Indiz für höchste Hygienestandards in der Küche sein. Manchmal keimt beim Gast wohl der Verdacht, dass auch Keime in der Küche sein könnten. Dann wäre es ein Fall für die Lebensmittelüberwachung des Landkreises. Zuständig ist das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt in Bautzen. Über die Ergebnisse ist aber bisher kaum Konkretes zu erfahren. Es bleibt quasi unter dem Deckel. Was ebenfalls manchmal bleibt, ist ein flaues Gefühl in der Magengegend.

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