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Der Sub geht in Rente

Dankbar für seine letzte berufliche Station hat sich Arnold Liebers am Sonntag als Superintendent verabschiedet.

Von Heike Heisig & Elke Görlitz
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Als Superintendent ist Arnold Liebers am Sonntag zum letzten Mal auf die Kanzel geklettert. Der 64-Jährige geht nach 37 Jahren im Dienst der Kirche in Rente. Zum Abschied gab es für ihn viele Dankesworte und einen großen Schwibbogen.
Als Superintendent ist Arnold Liebers am Sonntag zum letzten Mal auf die Kanzel geklettert. Der 64-Jährige geht nach 37 Jahren im Dienst der Kirche in Rente. Zum Abschied gab es für ihn viele Dankesworte und einen großen Schwibbogen. © Lars Halbauer

Das ist ja heute fast so voll wie Weihnachten, flüstert eine Frau. Sie hat Glück, kurz vor 14 Uhr in der gut besetzten Stadtkirche noch einen Platz zu ergattern. Wenig später zieht Arnold Liebers in St. Matthäi ein. In einem Gottesdienst wird der Superintendent des Kirchenbezirkes Leisnig-Oschatz – oftmals kurz Sup genannt – verabschiedet. Auf den Weg nach vorn begleiten ihn rund 50 Pfarrerinnen und Pfarrer, Mitarbeiter und Kollegen gleichermaßen. Denn auch eine Pfarrstelle hat der Chef der Ephorie in Leisnig innegehabt.

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