Die ehemalige Kaffeefilterfabrik Filteretta hat in den letzten Jahren nur noch juristisch im Rahmen ihres Insolvenzverfahrens existiert, und das steht jetzt vor dem Abschluss. Wie das Amtsgericht Dresden informierte, hat der Insolvenzverwalter die Schlussrechnung vorgelegt, die am 1. Oktober überprüft werden soll. Die Abrechnung ergab, dass in der „Kaffeefilterfabrik Filteretta Enskat GmbH“ noch rund 270.000 Euro zu holen waren. Denen stehen fast vier Millionen Euro an Schulden gegenüber. Viel bleibt also nicht übrig für die Gläubiger.
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