Dass der Krieg Vater aller Dinge sei, stimmte schon zu Zeiten des Zitatgebers Heraklit nicht. Aber auch 2.500 Jahre später muss man einräumen: Der Krieg ist nicht Vater aller, doch so einiger Dinge. In gewisser Hinsicht sogar der Ururgroßvater des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden. Denn das Kasernengelände, das es beherbergt, wurde durch Reparationszahlungen der Franzosen nach dem verlorenen Krieg von 1870/71 gegen Preußen ermöglicht. Insofern scheint es gleich doppelt sinnig, wenn hier am Donnerstag die Ausstellung „Krieg Macht Nation“ eröffnet, die um eben jenen Konflikt kreist, ermöglicht auch durch französische Leihgeber.
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