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Deutschlands beste Friseure kommen aus Sachsen

Was unterscheidet Top-Salons von Billiganbietern? Zwei preiswürdige Beispiele aus Dresden und Hoyerswerda.

Von Katrin Saft
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Heiko Schneider und Juliane Sach haben es ins Finale für die Auszeichnung „Top Salon“ geschafft.
Heiko Schneider und Juliane Sach haben es ins Finale für die Auszeichnung „Top Salon“ geschafft. © Haarschneider / Ronald Bonß

Haare schneiden – ja, das können Juliane Sach und Heiko Schneider natürlich auch. So wie 200.000 Friseurinnen und Friseure, die in Deutschland für schöne Köpfe sorgen. Doch ein guter Friseur ist heute nicht mehr nur Handwerker, sondern Künstler. Es geht darum, mit der individuellen Frisur den Typ zu unterstreichen, ein Statement zu setzen. Schnitt, Farbe und Styling als Spiegelbild der Persönlichkeit. Ein hoher Anspruch, der so gar nicht zum Image passen will, das der „Friseuse“ noch immer anhaftet: ein bisschen blond, ein bisschen blöd. Völlig zu Unrecht. Denn wer in der Top-Liga der Friseure mitspielen möchte, muss eine multitalentierte Mischung sein – aus Trendberater, Kreativem und Kaufmann, aus Dienstleister, Influencer, Wohlfühl-Raumausstatter und möglichst auch Entertainer.

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