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„Dialog ist alternativlos“

Im Theater wurde am Sonntag debattiert – über Bautzens Ruf, den Umgang mit Konflikten und Ideen für die Zukunft.

Von Miriam Schönbach
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Ist Bautzen ein Ort der Ausgrenzung? Wie kann Dialog trotz verhärteter Fronten gelingen? Zu einer spannenden Debatte kamen am Sonntag 180 Besucher ins Theater Bautzen. Die Veranstaltung war Auftakt für die neue Reihe „Zur Sache Bautzen“ von Theater und Sä
Ist Bautzen ein Ort der Ausgrenzung? Wie kann Dialog trotz verhärteter Fronten gelingen? Zu einer spannenden Debatte kamen am Sonntag 180 Besucher ins Theater Bautzen. Die Veranstaltung war Auftakt für die neue Reihe „Zur Sache Bautzen“ von Theater und Sä © Steffen Unger

Bautzen. Dialog ist alternativlos – dieser Satz von Cathleen Bochmann schwingt noch lange nach. Gemeinsam mit dem Soziologen Sebastian Kurtenbach war die Politikwissenschaftlerin am Sonntag im Theater Bautzen zu Gast. Im Mittelpunkt der 90-minütigen Veranstaltung standen zwei Fragen, die viele Menschen in Bautzen bewegen. Zum einen: Was ist dran am schlechten, rechten Ruf der Stadt? Zum anderen: Wie kann trotz verhärteter Fronten ein Dialog gelingen? Das Gespräch war der Auftakt der neuen Reihe „Zur Sache Bautzen“ der Sächsischen Zeitung und des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters. Moderiert wurde es von Intendant Lutz Hillmann und SZ-Redaktionsleiter Ulli Schönbach. 180 Besucher kamen ins große Haus.

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