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Die 200-Millionen-Euro-Maschine für Dresden

Sachsens größtes Forschungszentrum hat einen neuen Chef. Erstmals berichtet Sebastian Schmidt, was hier in den kommenden Jahren passiert.

Von Stephan Schön
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Elektronen fast so schnell wie das Licht: Schon jetzt ist das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf mit seiner Elektonenbeschleunigung wissenschaftlich top. Doch da soll noch eine ganze Menge dazu kommen.
Elektronen fast so schnell wie das Licht: Schon jetzt ist das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf mit seiner Elektonenbeschleunigung wissenschaftlich top. Doch da soll noch eine ganze Menge dazu kommen. © HZDR/Jürgen Jeibmann

Dresden. Dies soll die bisher größte Wissenschafts-Investition in Sachsen werden. Es geht um einen neuartigen Elektronenbeschleuniger, der Terahertzstrahlung erzeugen kann. Das berichtet Physikprofessor Sebastian Schmidt, der neue wissenschaftliche Leiter des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR).

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