Schönfeld. Dynamo Dresden und Gisela Passehr, das ist keine Liebe auf den ersten Blick gewesen. Als die junge Sportmedizinerin, die 1962 noch Gisela Israel hieß, gefragt wurde, ob sie Mannschaftsärztin der Fußballer werden möchte, sträubt sie sich zunächst. Sie interessiert sich damals weder für Fußball, noch hat sie Lust auf Raubeine. Doch der Verein überzeugt sie mit Hartnäckigkeit. Und die vermeintlichen wilden Kerle entpuppen sich als liebenswerte Männer. Die Kicker und die Doktorin schätzen sich bis heute. Dynamo, sagt Gisela Passehr, sei wie ein Virus, den man nie wieder los werde.
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