Nach dem Missbrauchskandal in Dresden gibt es bisher nur die Rohfassung eines Schutzkonzepts. Das Fehlverhalten einer Ex-Mitarbeiterin hatte noch keine Folgen.
Der Dresdner Parkeisenbahn liegt seit Anfang März ein Schutzkonzept für Kinder und Jugendliche vor – knapp drei Jahre, nachdem sich ein Junge den Verantwortlichen offenbart hatte, der über Jahre von seinem Ausbilder sexuell missbraucht worden war. Nach Informationen von sächsische.de hat der Staatsbetrieb dieses Dokument deutlich früher erhalten.