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Die extremsten Dresdner Regen-Monate

Der Februar war besonders nass. Seit Beginn der Messung durch die Stadtentwässerung gab es aber noch ganz andere Extreme.

Von Peter Hilbert
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Erst am vergangenen Sonntag bot sich in Dresden wieder dieses Bild. Nach vielen trockenen Monaten muss schon seit Februar häufiger zum Regenschirm gegriffen werden.
Erst am vergangenen Sonntag bot sich in Dresden wieder dieses Bild. Nach vielen trockenen Monaten muss schon seit Februar häufiger zum Regenschirm gegriffen werden. © (c) Christian Juppe

Dresden. Dieses Jahr hat mit besonderen Gegensätzen begonnen. War der Januar noch extrem trocken, so fiel einen Monat später sehr viel Regen. Während im Februar laut dem langjährigen Durchschnitt des Deutschen Wetterdienstes (DWD) normalerweise knapp 35 Liter je Quadratmeter fallen, so waren es in diesem Jahr über 87. Das entspricht rund 250 Prozent gegenüber dem Mittelwert.

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