Die Feuerwehrflotte kommt in die Jahre

Die größte Investition für Radebeuls Feuerwehr mit über drei Millionen Euro steht in Ost mit dem Bau der neuen Wache an der Schildenstraße bevor. Roland Fährmann: „Wenn alles gut läuft, wird demnächst der Bau europaweit ausgeschrieben und könnte ab März 2020 gebaut werden.“
Geld wird Stück für Stück auch für neue Fahrzeuge gebraucht. Die sind jetzt vielfach 20 bis 25 Jahre alt, sagt Fährmann. Gemeinsam mit Nossen, Riesa, Radeburg und Königsbrück sind fünf neue Drehleiterfahrzeuge in der Planung. Die Kameraden in Lindenau sollen einen neuen Mannschaftstransportwagen bekommen. Dafür muss noch eine passende Unterstellmöglichkeit gebaut werden.
Es gibt Probleme mit der neuen Schutzkleidung, die bestellt ist. „Das Geld ist da, aber die Hersteller kommen nicht nach mit dem Liefern, weil überall in Deutschland derzeit Nachholbedarf besteht“, sagt der Stadtwehrleiter. Und noch ein fast Luxusproblem haben Radebeuls Feuerwehrleute gegenüber anderen: Einige beschwerten sich über die Ausrückeordnung. Die besagt, dass immer die am nächsten zum Brand befindlichen Wehren ausrücken. Das könne in Radebeul-West auch mal die von Coswig sein und die von Wahnsdorf nicht, erläutert Roland Fährmann. Was allerdings auch an der Ehre der Radebeuler kratze.
Doch das wurde geklärt. Radebeuls Kameraden sind ohnehin ehrenamtlich und auch ohne jede Aufwandsentschädigung unterwegs. Lediglich vom Land gibt es für die aktiven Feuerwehrleute eine sehr kleine Entschädigung. Damit aber auch die verdienten Kameraden, die nicht mehr aktiv in den Einsatz können, und die Jugendfeuerwehr etwas erhalten, stockt die Stadt den Betrag auf.
Am Freitagabend hatten die Frauen und Männer der Radebeuler Wehren mal einen normalen, guten Abend. Kein Piepser piepste. Kein Zündler schreckte sie hoch. Die gute Arbeit und die neuen Aufgaben konnten in Ruhe am Grill bei einem einheimischen Bier noch bis in den späten Abend besprochen werden.

Die größte Investition für Radebeuls Feuerwehr mit über drei Millionen Euro steht in Ost mit dem Bau der neuen Wache an der Schildenstraße bevor. Roland Fährmann: „Wenn alles gut läuft, wird demnächst der Bau europaweit ausgeschrieben und könnte ab März 2020 gebaut werden.“
Geld wird Stück für Stück auch für neue Fahrzeuge gebraucht. Die sind jetzt vielfach 20 bis 25 Jahre alt, sagt Fährmann. Gemeinsam mit Nossen, Riesa, Radeburg und Königsbrück sind fünf neue Drehleiterfahrzeuge bestellt worden. Die Kameraden in Lindenau sollen einen neuen Mannschaftstransportwagen bekommen. Dafür muss noch eine passende Unterstellmöglichkeit gebaut werden.
Es gibt Probleme mit der neuen Schutzkleidung, die bestellt ist. „Das Geld ist da, aber die Hersteller kommen nicht nach mit dem Liefern, weil überall in Deutschland derzeit Nachholbedarf besteht“, sagt der Stadtwehrleiter. Und noch ein fast Luxusproblem haben Radebeuls Feuerwehrleute gegenüber anderen: Einige beschwerten sich über die Ausrückeordnung. Die besagt, dass immer die am nächsten zum Brand befindlichen Wehren ausrücken. Das könne in Radebeul-West auch mal die von Coswig sein und die von Wahnsdorf nicht, erläutert Roland Fährmann. Was allerdings auch an der Ehre der Radebeuler kratze.
Doch das wurde geklärt. Radebeuls Kameraden sind ohnehin ehrenamtlich und auch ohne jede Aufwandsentschädigung unterwegs. Lediglich vom Land gibt es für die aktiven Feuerwehrleute eine sehr kleine Entschädigung. Damit aber auch die verdienten Kameraden, die nicht mehr aktiv in den Einsatz können, und die Jugendfeuerwehr etwas erhalten, stockt die Stadt den Betrag auf.
Am Freitagabend hatten die Frauen und Männer der Radebeuler Wehren mal einen normalen, guten Abend. Kein Piepser piepste. Kein Zündler schreckte sie hoch. Die gute Arbeit und die neuen Aufgaben konnten in Ruhe am Grill bei einem einheimischen Bier noch bis in den späten Abend besprochen werden.