Beate Mikoleit (51) hat alles fertig im Kopf. Hier wird nach Entwürfen eines Berliner Designers der Esstisch stehen, dort der Kamin, die Treppe hinunter geht es ins exklusive Bad. Mit wenigen Handbewegungen skizziert die Dresdner Architektin eine komplette Wohnung in den leeren Raum im Erdgeschoss der von ihr entworfenen Wohnvilla im noblen Dresdner Stadtteil Blasewitz. Im Laufe des Jahres soll hier – zwischen den grau verputzten Wänden – der erste deutsche Schauraum der Manufaktur Meissen entstehen. Ein Meisterstück, mit dem das Unternehmen unter dem Namen Meissen Home zeigen will, dass es nicht nur Geschirr-Vitrinen sondern ganze Häuser füllen kann. „Wir gehen vom Tisch in den Raum“, umschreibt der Vorsitzende der Geschäftsführung Christian Kurtzke seine Strategie. Zum Porzellan sollen sich unter dem Zeichen der Blauen Schwerter Möbel, Stoffe, Lampen gesellen – kurz gesagt: Das ganze Repertoire eines gehobenen Einrichtungshauses.
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