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Die Gäste feiern mit

Partnerschaft. Anlässlich der Eröffnung des Skulpturenradweges waren Reichenbacher bei ihren Partnern im Odenwald zu Gast.

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Der Seckacher Bürgermeister Thomas Ludwig begrüßte in der vergangenen Woche eine 15-köpfige Delegation aus der Oberlausitz anlässlich der Eröffnung des Skulpturenradweges im Neckar-Odenwaldkreis. Die Reichenbacher erkundeten den außergewöhnlichen Radweg, der von der EU und dem Land Baden-Württemberg finanziert wurde, bei einer Rundfahrt. Sie erfuhren, dass das Projekt in Zusammenarbeit mit den Kunstakademien Karlsruhe, Stuttgart und Halle umgesetzt wurde.

Die Gäste nahmen an einem Partnerschafts- und Begegnungsabend im Dorfgemeinschaftshaus Zimmern teil. In und um das Dorfgemeinschafthaus wurde die Radwegeröffnung gefeiert. Zum Festprogramm gehörten hier unter anderem neben einem Tanz- und Unterhaltungsabend die Präsentation einer Kunstradshow mit Radkünstler „José Arellano“. Der Jezimus-Chor Zimmern und die vereinten Kirchenchöre Seckach und Zimmern gaben ein Frühlingskonzert. Die Grund- und Hauptschule Seckach und der Offene Jugendtreff Zimmern warteten mit einem Fahrradparcour und Geschicklichkeitsfahren auf. Eine Radtour wurde von einer Kunsthistorikerin angeführt. In den Gemeinden an der gesamten Strecke wurde gefeiert, und es gab mehrere geführte Radtouren mit Besichtigung der Skulpturen.

Die Reichenbacher besuchten die Tropfsteinhöhle Eberstadt. Beigeordneter Dr. Wolfgang Hauck informierte über neue Höhlenwelten und den Geopark. Am Sonntag traten die Reichenbacher die Heimreise an. Der Besuch in Seckach bestärkte die mittlerweile 15 Jahre währende Partnerschaft. (SZ)

Weitere Infos über www.seckach.de oder www.skulpturenradweg.de