Als Kristin in Berlin von einer Polizeistreife gestellt wird, steckt in ihrer Tasche ein Buch des Franzosen Benjamin Constant. Es könnte jene Schrift sein, in der er die Wahrheit zur Pflicht erklärt. Das dürfte ihrem wahrheitsliebenden Freund Friedrich gefallen. Er ist um die zwanzig und stammt aus einer angesehenen Genfer Familie. Der Vater leitet einen Konzern und ist oft auf Reisen. Die Mutter behauptet, sie sei eine Malerin. Sie hofft, dass ihr Sohn die Karriere macht, die ihr versagt blieb. Als er nach einer Verletzung keine Farben mehr sieht, wendet sie sich angewidert von ihm ab. Immer sind es in solchen Fällen die Hausgehilfen, die etwas Nestwärme schaffen. Hier ist es eine herzliche jüdische Köchin. Ginge es nach der Mutter, wäre sie längst entlassen.
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