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Die Knochenmacher

Radebeuler Forscher stellen auf weltweit einzigartige Weise Ersatz her. Ärzte in ganz Europa nutzen das.

Von Peter Redlich
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Thomas de Maizière (links) hat Bundesfördermittel mit nach Radebeul gebracht. Sascha Heinemann, Geschäftsführer von Innotere GmbH, erklärt ihm im Reinraum, wie Knochenersatz im 3-D-Drucker entsteht.
Thomas de Maizière (links) hat Bundesfördermittel mit nach Radebeul gebracht. Sascha Heinemann, Geschäftsführer von Innotere GmbH, erklärt ihm im Reinraum, wie Knochenersatz im 3-D-Drucker entsteht. © Arvid Müller

Radebeul. In der Chirurgie, Orthopädie und beim Zahnchirurgen kommt es täglich vor: Gebrochene Knochen müssen verbunden, Knochenstücke ersetzt werden. In Kliniken und Praxen werden dafür bisher oft Stücke von Rinderknochen genutzt. Andere Ärzte rühren Knochenzement an und bringen diesen an die entsprechenden Stellen.

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