Die Kunstausstellungen der DDR waren Leistungsschauen des sozialistischen Realismus. Leistungsschauen einer Kunst, die überwiegend frisch aus den Ateliers kam. Von 1946 an fanden sie aller fünf Jahre in Dresden statt. Intensive Juryarbeit ging ihnen voraus. Die Mitglieder der Auswahlkommission legten durchaus ästhetische Kriterien an und urteilten nicht nur, wie gern kolportiert wird, nach SED-politischen Maßstäben. Den Menschen blieb so auch schlechte Malerei erspart. Malerei, Grafik, Plastik waren im Albertinum zu sehen, das dafür jedes Mal komplett ausgeräumt wurde. Ab der VIII. Kunstausstellung präsentierte man die angewandten Sparten wie Kunsthandwerk, Plakat- und Buchgestaltung, Fotografie, Formgestaltung, Mode, Architektur in den Ausstellungshallen am Fucikplatz, an deren Stelle heute die Gläserne Manufaktur steht.
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