Wenn die Schauspieler mit dem Regisseur die Proben besprechen, ist Puppenspielpause. Sonst würde niemand mehr dem Regisseur zuhören. Michael Pietsch muss dann also mal eine Weile die Fäden still halten. Pietsch ist Schauspieler und Puppenbauer. Er spielt seine Puppen auch. Wie den Diedel in Heinrich Manns „Der Untertan“ am Staatsschauspiel Dresden, diese bedauernswert dreinschauende Marionette mit dem Klappmund und den wehleidig verzerrten Augenbrauen. Er war das gefühlige Gewissen des sich radikalisierenden Diederich Hessling, hölzern, monumental in seinem Ausdruck und doch zutiefst menschlich. Am Ende war er es, der den rechten Arm in die Höhe reckte.
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