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Die Raklitza erhält ein Stück Natur zurück

In einem Modellprojekt soll das Flüsschen umgestaltet werden. Dabei kommt auch ein neuer Minibagger zum Einsatz.

Von Rolf Ullmann
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Im Bereich der Brücke an der Bundesstraße B 115 zwischen Rietschen und Weißkeißel zeigt sich die Raklitza weitgehend im naturbelassenen Zustand.
Im Bereich der Brücke an der Bundesstraße B 115 zwischen Rietschen und Weißkeißel zeigt sich die Raklitza weitgehend im naturbelassenen Zustand. © Foto: Rolf Ullmann

Rietschen. Die Raklitza, ein kleines Flüsschen, verbindet die Fischteiche des Teichgebietes Nieder Spree mit der Teichgruppe bei Daubitz und Hammerstadt. Obwohl sie wahrlich kein Riese unter den Fließgewässern ist, hat sie doch große Bedeutung für das Funktionieren der Teichwirtschaften in diesem Bereich. Denn durch sie werden die Teiche entwässert, was besonders bei der Vorbereitung und während des Abfischens die Voraussetzung für das Einbringen der nassen Ernte bildet. 

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