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Wo der Elberadweg Hilfe braucht

Lücken und Engstellen erschweren das Vorankommen auf dem stark genutzten Weg. Das sind die problematischen Punkte in Dresden.

Von Melanie Schröder
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Dresdens Elberadweg hat Magnetwirkung: Radler, Läufer, Spaziergänger und mehr tummeln sich auf der Meile. Da kann es eng, manchmal zu eng, werden.
Dresdens Elberadweg hat Magnetwirkung: Radler, Läufer, Spaziergänger und mehr tummeln sich auf der Meile. Da kann es eng, manchmal zu eng, werden. © René Meinig

Lückenschluss auf Dresdens schönster Promenade: Vor Monaten haben in Altkaditz Bauarbeiten am Elberadweg begonnen. Der Dorfkern wird mit der nahen Autobahnbrücke verbunden, auch der bestehende Rad- und Gehweg auf der in Richtung Radebeul liegenden Seite der A-4-Brücke wird angeschlossen. So soll der stark genutzte und beliebte Radweg für Pendler, Ausflügler und Touristen wieder ein Stück attraktiver werden. Dennoch bleiben Baustellen. Lücken, Umleitungen und gefährliche Engstellen hinken der wachsenden Nutzung hinterher. So blickt der Allgemeine Deutsche Fahrradclub Dresden (ADFC) auf die Strecke. Laut ihm nutzen täglich fast 7 000 Radler den Elberadweg. Hinzu kommen etliche Fußgänger. Wo hakt es also, welche Ideen hat die Stadt, um Probleme anzugehen? Und vor allem: wann?

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