Wenn sich am Sonntag in der Semperoper der Vorhang zur Premiere „Die Meistersinger von Nürnberg“ hebt, wird sich mancher Zuschauer die Augen reiben. Denn die Seitenlogen und die Proszeniumswände wiederholen sich auf der Bühne. Einige Zuschauersessel – fast wie die im Saal – stehen auf der Bühne. Sänger sitzen darin, als wären sie Zuschauer und sind es teilweise auch. Später wird die Hauptfigur des Hans Sachs in einer Art Intendantenbüro agieren. Man wird Beleuchterbrücken, die Garderoben und andere Backstage-Bereiche erkennen können. Ganz klar: Richard Wagners beliebte Oper spielt diesmal im Theater.
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