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Die „Trini“ putzt sich heraus

Kurz vor dem Tag der Sachsen wird rund um Riesas größte Kirche gearbeitet. Eine andere Baustelle muss warten.

Von Stefan Lehmann
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Die unterirdischen Arbeiten sind geschafft, nun werden die Spuren beseitigt. Christopher Werner von der Baufirma Otto aus Stauchitz befestigt den Weg vor dem Seiteneingang der Trinitatiskirche.
Die unterirdischen Arbeiten sind geschafft, nun werden die Spuren beseitigt. Christopher Werner von der Baufirma Otto aus Stauchitz befestigt den Weg vor dem Seiteneingang der Trinitatiskirche. ©  Sebastian Schultz

Riesa. Das hohe Andiengerüst ist längst vom Lutherplatz verschwunden, nun stehen stattdessen Bagger und Bauzäune vor der Trinitatiskirche. „Wir arbeiten gerade an der Entwässerung“, erklärt Andreas Wolf vom Riesaer Pfarramt. Die Leitungen stammen aus dem Jahr 1897, entsprechend notwendig war eine Sanierung. Stellenweise waren schon zentimeterdicke Wurzeln hineingewachsen. 

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