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Die weißen Flecken in den Gemeinden

Den größten Schock gab es in Lampertswalde. Hier bleiben zwei Sitze frei, weil Männergesangsverein und Sportverein zu wenige Kandidaten aufgestellt hatten. Beziehungsweise gab es ungünstige Konstellationen.

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Den größten Schock gab es in Lampertswalde. Hier bleiben zwei Sitze frei, weil Männergesangsverein und Sportverein zu wenige Kandidaten aufgestellt hatten. Beziehungsweise gab es ungünstige Konstellationen. Die abgegebenen Wählerstimmen hätten jeder Fraktion noch zwei Gemeindevertreter beschert. Dem gegenüber fielen aber Gabriele Frost für den Heimatverein Oelsnitz und Joachim Rothe für die SPD wegen zu weniger Stimmen raus. Beide waren bisher für den Heimatverein bzw. die CDU im Gemeinderat. Rothe durfte aber nicht mehr auf die CDU-Liste. So sind Oelsnitz und Niegeroda nun nicht mehr direkt im Gemeinderat vertreten. Ebenso wie Mühlbach und Brößnitz. Erwischt hat es mit zu wenig Stimmen auch den rührigen Weißiger Rat Sven Wiedemann-Schulze (IG Dorffest).

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