Als Yakuza (ヤクザ) wird gemeinhin die japanische Mafia bezeichnet. Die Behörden sprechen von "bōryokudan", was übersetzt so viel heißt wie "gewalttätige Gruppen". Die Bezeichung Ya-Ku-Za ist die wörtliche Wiedergabe der Zahlenkombination 8-9-3, ein in dem japanischen Kartenspiel Oicho-Kabu wertloses Blatt. Yakuza-Mitglieder betrachten sich, allerdings versehen mit einem kompensierenden Stolz, als die „Wertlosen“ der Gesellschaft. Das gilt insbesondere für die von den Yakuza-Bossen angeheuerten rund 200.000 Tagelöhner. Sie werden vor allem im Baugewerbe eingesetzt, unter anderem beim Wiederaufbau der teils radioaktiv verseuchten Region rund um Fukushima. Weitere Geschäftsfelder der Yakuza sind wie beider italienischen Mafia Prostitution, Glücksspiel, Arbeitsvermittlung, Flüchtlings-, Tier- und Drogenhandel, Schutzgeld und Inkasso.
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