Dresden/Moritzburg. Sie sollten der Schlussstrich sein unter einem langen Rechtsstreit, stattdessen könnten sie der Auftakt zu seiner Neuauflage sein: historische Möbel, die aus den Staatlichen Kunstsammlungen stammten und Entschädigungsleistungen an die Wettiner, welche der Freistaat nicht in Barmitteln leisten konnte, ersetzen sollten. „Möbel, die gar nicht aus unserem Alteigentum stammten, sondern von denen der Freistaat gesagt hat, die haben den und den Wert“, sagt Daniel von Sachsen.
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