Auf Dresdens Glanz fällt immer wieder der Schatten längst vergangener Stunden. Es ist der Schatten jener Nacht, in der britische Bomber das Zentrum des alten „Elbflorenz“ in eine Trümmerwüste verwandelten. Bis zu 25.000 Menschen starben – erschlagen, erstickt, verbrannt. Ob beim Wiederaufbau der Frauenkirche, bei der Teilrekonstruktion des Neumarkts, selbst bei der Füllung freier Zentrums-Areale durch Investorenarchitektur: Immer wieder spielen die Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges eine Rolle in den Kontroversen um Dresdens städtebauliche und politische Identität. Doch zu keiner Zeit werden die langen Schatten der Bombennacht sichtbarer als jedes Jahr rund um den 13. Februar.
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