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Die Zerma wird saniert

Radebeuls letzte große Industriebrache hat neue Besitzer – die wollen hier ihren Firmensitz einrichten.

Von Peter Redlich
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Zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag durften Besucher in die ehemalige Zerma-Halle – Industriearchitektur aus der Gründerzeit.
Zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag durften Besucher in die ehemalige Zerma-Halle – Industriearchitektur aus der Gründerzeit. © Peter Redlich

Radebeul. Daran hätten wohl die wenigsten in Radebeul und Umgebung noch geglaubt. Die alte Industriebrache an der Meißner Straße 17, unmittelbar vor der Autobahnbrücke, wird jetzt wirklich saniert. Diese Nachricht machte zum Tag des offenen Denkmals am Sonntagvormittag die Runde. Allerdings erfuhren das bislang nur all jene – immerhin einige Hundert Besucher –, die sich eben an diesem Tag von der Familie Matthes und Architekt Thomas Scharrer durch die Hallen führen ließen.

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