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Wo es jetzt noch Jobs gibt

Unsichere Arbeitsplätze, Tausende in Kurzarbeit: Die Corona-Krise beutelt den Oberlausitzer Arbeitsmarkt. Mancher Chef sucht trotzdem händeringend Personal.

Von David Berndt
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Heiko Glienke und Geschäftsführer Ronald Mittasch (r.) von der Freund Metallbau GmbH aus Kubschütz können Verstärkung gebrauchen. Trotz Corona-Krise hat das Unternehmen freie Stellen zu besetzen.
Heiko Glienke und Geschäftsführer Ronald Mittasch (r.) von der Freund Metallbau GmbH aus Kubschütz können Verstärkung gebrauchen. Trotz Corona-Krise hat das Unternehmen freie Stellen zu besetzen. © SZ/Uwe Soeder

Bautzen.  Etwa jedes zweite Unternehmen in der Oberlausitz hatte bereits bis Ende April  Kurzarbeit angemeldet, betroffen waren zu diesem Zeitpunkt rund 63.000 Beschäftigte. Wenige Wochen nach dem Corona-Lockdown war die Krise auf dem Oberlausitzer Arbeitsmarkt angekommen. Gibt es jetzt überhaupt noch irgendwo freie Stellen?    

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