Rote Zahlen begleiten die Airline schon seit Jahren, zuletzt schrieb sie 2012 einen kleinen Gewinn. Von 2013 bis zum zuletzt veröffentlichen Geschäftsabschluss aus dem Jahr 2016 summierten sich die Verluste auf beachtliche 52,24 Millionen Euro. Diese Verluste führten bereits 2016 zu einer Deckungslücke in Höhe von 13,3 Millionen Euro. Im August vorigen Jahres verschaffte sich die Gesellschaft vorübergehend etwas Luft, indem sie bei Airbus eigene Jets gegen Leihmaschinen austauschte. Andererseits ließ das die Betriebskosten für die Maschinen drastisch ansteigen. Einem Bericht der Wirtschaftswoche zufolge zögerten die Wirtschaftsprüfer nach der Analyse der Jahresbilanz 2018 damit, der Fluggesellschaft eine positive Fortführungsprognose zu testieren. In einem seiner wenigen Interviews im vergangenen Januar sagte Firmenchef Karsten Balke, man habe das vorige Jahr mit einem Minus abgeschlossen.
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