Die Türen sind verschlossen. „Bio II“ und „Infektionsgefahr“ steht dort. Es ist der Zugang zum Genlabor. Hier laufen Tests auf das Coronavirus. Nur mit gentechnischen Methoden lässt sich dieses Virus nachweisen. Das Team von Institutsdirektor Alexander Dalpke am Dresdner Universitätsklinikum hat von Tag zu Tag mehr zu tun. Corona-Tests von der Uniklinik selbst, von Arztpraxen aus Dresden und der ganzen Region kommen hierher. Um Mikrobiologie geht es sonst vor allem in seinem Institut, um Viren und um den Schutz vor ihnen. Infektionsepidemiologie nennt sich das, und da ist Medizinprofessor Dalpke Spezialist. Wie breitet sich dieses Virus aus, und was macht es mit uns? Wie lange bleibt es? Wie lange bleibt jemand ansteckend? Wer ist noch gesund? Was bedeutet infiziert, was krank? Und ist man letztlich restlos geheilt? Sächsische.de sprach darüber mit Professor Dalpke.
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