Die Dippser Stadträte hatten über eine enorme Geldsumme zu entscheiden, insgesamt rund 407.000 Euro pro Jahr. Es ging dabei um die Reinigung der Kindergärten, Schulen, der Verwaltungsgebäude und des Bürgerhauses in Schmiedeberg. Die Aufträge gingen an verschiedene Firmen mit Sitz in Berlin-Moabit, Zwickau, Freiberg und Dresden. Mit diesem Ergebnis waren die Dippser nicht glücklich. Das war schon der Ansage von Oberbürgermeisterin Kerstin Körner (CDU) anzumerken, als sie im Stadtrat den Punkt aufrief. Sie betonte deutlich, dass die einheimischen Firmen, die bisher für die Stadt arbeiten, auf die Ausschreibung hingewiesen worden seien. Gerade jetzt, in Zeiten der Corona-Epidemie sei auch deutlich, wie wichtig eine Einhaltung von hygienischen Standards in den öffentlichen Gebäuden ist.
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