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Als Familienrichterin zurück in Dipps

Steffi Nobis war in der Welt unterwegs und arbeitet nun wieder in der Heimat. Hier hofft sie auf mehr Schnee.

Von Franz Herz
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Steffi Nobis freut sich über den Blick aus ihrem Bürofenster. Sie sieht auf die Kirche, in der sie getauft und konfirmiert wurde.
Steffi Nobis freut sich über den Blick aus ihrem Bürofenster. Sie sieht auf die Kirche, in der sie getauft und konfirmiert wurde. © Egbert Kamprath

Seit wenigen Tagen arbeitet am Amtsgericht Dippoldiswalde eine neue Familienrichterin, eine, die die Stadt kennt, seit sie 1971 hier geboren wurde, Dr. Steffi Nobis. „Ich stamme aus einer alten Dippser Handwerkerfamilie. Meine Eltern haben als Ingenieure gearbeitet“, erzählt sie. Das Wandbild in der Großen Wassergasse, das einen Schmied zeigt, geht auf ihren Urgroßvater zurück.

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