Meißen. "Es war ein Geräusch, als würde etwas im Erdboden versinken", sagt SZ-Leser V. Hempel aus Weinböhla. Er sei regelmäßig zu Gast in der Görnischen Gasse und könne auf den gegenüberliegenden Müllerschen Weinberg blicken, erklärt er. Das Geräusch, es war am 11. Januar, rührte von einer der neu gesetzten Granitmauer her. "Da war, wie kerzengerade abgeschnitten, ein etwa anderthalb Meter breites Stück herabgebrochen."
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