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Weder monoton noch dreckig

Zerspanungsmechaniker ist ein langweiliger, schlecht bezahlter Beruf für Jungs. Diese und andere Vorurteile werden am 13. März in Dohna ausgeräumt.

Von Heike Sabel
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Ein Blick in die Zukunft? Längst sind Berufe wie der Zerspanungsmechaniker nicht mehr nur was für Jungs.
Ein Blick in die Zukunft? Längst sind Berufe wie der Zerspanungsmechaniker nicht mehr nur was für Jungs. © Lachmann

Die Dohnaer Schiekel-Präzisionssysteme haben gerade wieder ein bestes Jahr verkündet. Trotzdem haben sie ein Problem. Wenn sie das nicht lösen, ist es vorbei mit den besten Jahren. Es geht um Lehrlinge und Mitarbeiter. Die sucht und findet Schiekel zwar immer noch in der Region, inzwischen aber auch in neun Ländern. Nächstes Jahr soll mit China ein zehntes hinzukommen. Weil sich Peter Schiekel als geschäftsführender Gesellschafter und Personalchefin Jana Merzdorf nach wie vor auch den Leuten von hier verpflichtet fühlen, öffnen sie für sie am 13. März die Türen des Unternehmens im Dohnaer Gewerbegebiet. Dass es ein Freitag, der 13., ist, sehen beide als gutes Omen.

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