SZ +
Merken

Drei Lausitz-Mädels für die Raumfahrtforschung

Die Schülerinnen des Löbauer Geschwister-Scholl-Gymnasiums gewinnen einen bundesweiten Wettbewerb - und sie schwärmen von "Astro-Alex".

Von Markus van Appeldorn
 4 Min.
Teilen
Folgen
Friderike Kittler, Pauline Rechenberg und Romy Licbarski (v.l.) haben einen Wettbewerb des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt gewonnen.
Friderike Kittler, Pauline Rechenberg und Romy Licbarski (v.l.) haben einen Wettbewerb des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt gewonnen. © Foto: Rafael Sampedro

Die drei Schülerinnen des Löbauer Geschwister-Scholl-Gymnasiums sind erst 15 und 16 Jahre alt - aber Friderike Kittler, Pauline Rechenberg und Romy Licbarski haben sich jetzt schon an der Erforschung eines Problems beteiligt, das ihre Generation noch beschäftigen wird. Es geht um die Zukunft des Flugverkehrs. Seit Jahren suchen Forscher nach Möglichkeiten, Passagiere und Fracht mit möglichst geringem Energieaufwand auch über weite Strecken zu transportieren. Eine mögliche Lösung dafür sind Zeppeline. Genau um solche Luftschiffe ging es im bundesweiten Schüler-Wettbewerb "DLR_School_Lab Preis2018", den der Freundeskreis des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ausgeschrieben hatte.

Ihre Angebote werden geladen...