So schnell wird Constantin einen seiner Finger nicht wieder in ein Loch stecken. Das steht für die Feuerwehrleute und die Einsatzkräfte des DRK-Rettungsdienstes fest. Der Dreijährige schüttelt mit dem Kopf. „Das mache ich nie wieder. Dann tut es mir wieder weh und ich komme nicht mehr los“, sagt er, als er auf dem Arm von Rettungsassistent Matthias Urban sitzt und das Loch in der gusseisernen Platte sieht, in der er mit seinem linken Zeigefinger feststeckte - für mehr als eineinhalb Stunden.