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Dresdner kämpfen um Stausee Cossebaude

Mit einer Petition wollen Badegäste den See im Dresdner Westen retten. Was sie fordern und welche Lösungen es für das Freibad geben könnte.

Von Nora Domschke
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Anwohnerin Beate Handschack und Ortsvorsteher Lutz Kusche wollen, dass der Stausee in Cossebaude für die Schwimmer erhalten bleibt.
Anwohnerin Beate Handschack und Ortsvorsteher Lutz Kusche wollen, dass der Stausee in Cossebaude für die Schwimmer erhalten bleibt. © Sven Ellger

Dresden. So einfach kann es gehen, man muss es nur versuchen, sagt Beate Handschack. Die Dresdnerin, 64, geboren in Cossebaude und seitdem Stammgast im Stauseebad, hat den Kampf aufgenommen. Sie und mindestens 2.600 Mitstreiter wollen ihren geliebten Stausee retten. So viele Menschen haben bis jetzt die Online-Petition von Beate Handschack unterzeichnet. "Ich wusste gar nicht, wie man so etwas macht. Aber es war gar nicht so schwer", sagt sie mit Blick auf die Online-Liste, in die sich jeder noch bis zum 17. September auf der Internetseite der Landeshauptstadt eintragen kann

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