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Wie Dresdner Gastronomen ihre Reste retten

Mit der App "Too good to go" lassen sich guten Gewissens Schnäppchen machen. Doch nicht jeder Anbieter machte mit dem Service gute Erfahrungen.

Von Henry Berndt
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Der Student Gregor Seifert bedient sich für kleines Geld an den Resten des Mittagsbuffets im Espitas.
Der Student Gregor Seifert bedient sich für kleines Geld an den Resten des Mittagsbuffets im Espitas. © Sven Ellger

Es ist 14 Uhr, doch das Mittagsbuffet im mexikanischen Restaurant Espitas in Gruna ist noch prall gefüllt. Nur die Texas Ribs und das Chili con Carne werden für die Weiterverarbeitung beiseite geschafft. Von den Resten, wenn man davon sprechen will, dürfen sich nun die Freunde der App "Too good to go" bedienen. Auf Deutsch heißt das so viel wie: "Zum Wegwerfen zu schade". 

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