Hoch ragen die Regale neben Uwe Reuter empor. Er leitet das Archiv des Landesamtes für Archäologie in Klotzsche. Das ist in der Turnhalle der früheren Luftkriegsschule untergebracht, die zu DDR-Zeiten von der Nationalen Volksarmee und danach noch kurz von der Bundeswehr genutzt wurde. „Hier lagern 22,5 Millionen Fundstücke“, erklärt Reuter. Dabei handelt es sich unter anderem um Keramik, Knochen, Steine und Metall. Die ältesten Funde sind etwa 280.000 Jahre alte Steinwerkzeuge von den Neandertalern, die jüngsten Teile stammen aus 1945 zerstörten Dresdner Kellern. Das alles erfassen die Archäologen.
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