Dresden. Die Corona-Krise hat die Unternehmen in Dresden hart getroffen, darunter die Bäckereien. Zwar durften diese die ganze Zeit über geöffnet haben, aber der Umsatz brach dennoch ein. "Wir haben in der Krise rund 550.000 Euro weniger Umsatz gemacht", so Elisabeth Kreutzkamm-Aumüller, Chefin des Dresdner Backhauses. Von 120 Lieferkunden blieben noch sieben. Das Backhaus beliefert unter anderem Schulen, Kitas, Altenheime, Hotels und Gastronomen. Die einen hatten während des Lockdowns geschlossen, die anderen liefen nur im eingeschränkten Notbetrieb. Eine ungewisse und schwierige Zeit.
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