Dresden. Die Dresdner Uniklinik ruft die Bürger auf, Blut zu spenden. Denn so langsam gehen die Vorräte zur Neige, berichtet Dr. Kristina Hölig, Bereichsleiterin Transfusionsmedizin am Uniklinikum. "Die Situation ist noch nicht so prekär wie im Mai, aber es gibt schon ein verschärftes Sommerloch", sagt sie. Im Mai seien durch Corona kaum noch Konserven da gewesen, da die Spendetermine deutlich reduziert worden waren.
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