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Corona und die Angst vor dem Alleinsein

Die Corona-Krise lässt Menschen verzweifeln, die ohnehin Panik vorm Verlassenwerden haben. Wie ihnen eine Dresdner Psychologin hilft.

Von Sandro Pohl-Rahrisch
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„Unfassbare Schwierigkeiten“: Für Menschen mit psychischen Schwierigkeiten können die Kontaktsperren zu Folter werden.
„Unfassbare Schwierigkeiten“: Für Menschen mit psychischen Schwierigkeiten können die Kontaktsperren zu Folter werden. © Karel Miragaya/123.rf

Dresden. Abstand zu Freunden, kein Feierabend-Bier mit Kollegen, Arbeiten allein zu Hause: Die Isolation hat in den vergangenen Wochen viele Menschen belastet. Wie aber muss es psychisch instabilen Menschen in der Corona-Krise gehen, deren Hauptangst im Verlassenwerden liegt?

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