Dresden. Eine Woche ist es her, dass ein sechsjähriger Junge auf der Budapester Straße in Dresden von einem Auto erfasst und getötet wurde. Von einem Mercedes-Fahrer, der sich - darauf deuten die Ermittlungen derzeit hin - ein Rennen mit einem anderen Wagen lieferte. Viele Fragen sind noch offen. Auch jene, ob es dem Jungen das Leben gerettet hätte, wäre er über die Fußgängerampel gegangen, als er die vierspurige Straße überqueren wollte. Und hätte Rot den mutmaßlichen Täter gestoppt?
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